Der gute Hirte

Gemein­sam wur­de aus Tüchern, Blu­men, Schmet­ter­lin­gen und Stei­nen eine Wie­se gestal­tet, auf der unse­re Schäf­chen wei­den konnten. 

Auf die Fra­ge was ein Hir­te macht, ant­wor­te­ten die Kin­der: Er passt auf sei­ne Scha­fe auf, er führt sie zum Wei­den auf saf­ti­ge Wie­sen und er beschützt sie vor wil­den Tie­ren. Er küm­mert sich um sie, wenn sie sich ver­let­zen. Die Kin­der erzähl­ten dann, was ein Hir­te braucht. ‑Einen Man­tel, einen Hut und einen Stock.-

Kind­ge­recht wur­de den anwe­sen­den Kin­dern erklärt und ver­an­schau­licht, so wie der Hir­te lie­be­voll auf sei­ne Scha­fe Acht gibt, ist auch Jesus für uns da. Er ruft uns beim Namen und er sorgt für uns. So wie der gute Hir­te jedes ein­zel­ne Schaf lieb hat und sich um jedes küm­mert, so küm­mert sich Jesus um jeden von uns. Er hat uns lieb. 

Bevor wir gemein­sam zum Vater Unser in die Pfarr­kir­che zu den Erwach­se­nen zogen, wur­de jedes Kind beim Namen geru­fen und erhielt ein klei­nes Schäfchen.